Cradle of Filth – Damnation And A Day [Part2]

Hierzu wurde schon ein Review abgegeben, deswegen mache ich es kurz. Das Album ist das Geld wert für Leute, die orchestralen Black Metal mögen. So ist der Gothic-Touch auf diesem Werk (fast) restlos verschwunden und wurde zum orchestralen Black Metal. Das Werk dauer ziemlich lange und ich finde, dass es deutlich schlechter ist, als seine Vorgänger, allerdings hat das eher mit der Veränderung der Musikart vom Anfang der Band bis jetzt zu tun. Jedoch sind die Songs auch nicht wirklich schlecht, nur anders. Ich musste mich lange an si gewöhnen und nach einem halben Jahr kann ich eigentlich schon sagen, dass ich mir damals ein recht gutes Stück gekauft habe. Es ist es wert! Ein Video wurde zum Song „Babalon AD – So Glad For The Madness“ gedreht und ein weiteres zum Lied „Mannequin“. Das Booklet ist gut gelungen. Es zeigt alle Texte, und die Bilder sind sehr interessant und passen zu ihnen (den Texten).

Fazit: Kaufenswert für Freunde des orchestralen Black Metals, aber möglicherweise nicht für CoF-Jünger. Richtet euch nicht nach dem Lied „Babalon AD“!! Es ist eine Ausnahme und verwirrt eher, da es vollkommen anders ist als die anderen 75 Minuten auf dem Album!

Tracklist:

1. A Bruise Upon The Silent Moon
2. The Promise Of Fever
3. Hurt And Virtue
4. An Enemy Led Tempest
5. Damned In Any Language (A Plague On Words)
6. Better To Teign In Hell
7. Serpent Tongue
8. Carrion
9. The Mordant Liquor Of Tears
10. Presents From The Poison Hearted
11. Doberman Pharaoh
12. Babalon AD (So Glad For The Madness)
13. A Scarlet Wich Lit The Season
14. Mannequin
15. Thank God For The Suffering
16. The Smoke Of Her Burning / End Of Daze

7/10 Points – reviewed by Ecco


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